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ZAMm Absolvent:innen beim Bundesbäuerinnentag 2024
Interesse an professioneller Vertretungsarbeit im ländlichen Raum ist ungebrochen.
"ZAMm unterwegs"-Lehrgangsteilnehmer:innen auf Wien-Exkursion
Der "ZAMm unterwegs"-Zertifikatslehrgang "Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum" des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI), welcher von den ARGE Österreichische Bäuerinnen initiiert wurde, ermöglicht den Teilnehmer:innen eine umfassende berufsbezogene Weiterbildung zur Persönlichkeitsbildung, Agrarpolitik und -wirtschaft sowie zu Führungskompetenzen und Öffentlichkeitsarbeit. Im Rahmen dieses Lehrgangs fand die jährliche Exkursion nach Wien am 23. und 24. Jänner mit 44 Teilnehmenden aus Kärnten und Niederösterreich statt.
Anmelden und dabei sein!
"Bäuerin sein - vielfältiger den je!" ist das Motto des nächsten Bundesbäuerinnentages am 09. und 10. April 2024 in Villach. Hier geht es zum abwechslungsreichen und informativen Programm und zur Anmeldung.
Weitere 17 Insiderinnen nach Lehrgangsabschluss
Diesen Winter konnte der zweite Lehrgang „Von der Einsteigerin zur Insiderin“ erfolgreich abgeschlossen werden. Insgesamt gibt es nun 29 Frauen in NÖ, die den Lehrgang absolviert haben und sich von Einsteigerinnen zu landwirtschaftlichen Insiderinnen entwickelt haben.
Erfolgsgeschichte: "ZAMm unterwegs" als ARIA-Award-Finalist
Die Nominierung für den ARIA-Award bestätigt die Bedeutung von "ZAMm unterwegs" und symbolisiert die zunehmende Rolle von Frauen in der Agrarwirtschaft. Das Projekt unterstreicht die Notwendigkeit einer diversifizierten und inklusiven Herangehensweise in der Agrarbranche und betont die Wichtigkeit, gemeinsam für eine zukunftsorientierte Agrarwelt zu arbeiten.
Frauen holen sich Rüstzeug für Vertretungsarbeit
Seit 2009 wird der Zertifikatslehrgang „ZAMm – Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum“ gemeinsam vom LFI und den Bäuerinnenorganisationen österreich-weit angeboten. In Niederösterreich haben mittlerweile rund 150 Bäuerinnen und Frauen aus dem ländlichen Raum den Lehrgang absolviert und sich das nötige Rüstzeug angeeignet.
Frauen im Ländle wollen aufstehen und mitreden! Jetzt zum Lehrgang ANMELDEN!
ZAMm-Lehrgang macht Vorarlbergs Bäuerinnen fit für die "Professionelle Vertretungsarbeit im ländlichen Raum" Am 18. Jänner startet im Ländle ein neuer Zertifikatslehrgang - ergreifen Sie die Chance, melden Sie sich rasch an!
40 ZAMm-Absolventinnen reisten ins Zentrum der europäischen Politik
Neumann-Hartberger: Blick über den Tellerrand für den eigenen Weg der Vertretungsarbeit.
Kampagne zur Rechte der Frau
Recht(e) haben! Stärke seine Stimme, indem du deine Rechte kennst. Wir alle wünschen uns ein sorgenfreies Leben. Doch die Realität sieht oft anders aus: Unfälle, Krankheit oder Tod oder auch das Zerbrechen von Beziehungen können in kürzester Zeit die Lebenssituation dramatisch verändern.
Start-up Bauernhof: Wie gehe ich es an?
Vortragsreihe mit Workshopcharakter unter der Leitung von Mag. Werner Wutscher und Elisabeth Gumpenberger von New Venture Scouting.
Restplätze sichern! ZAMm Lehrgang Kärnten
Genau das Richtiger für dich? Dann melde dich gleich an!
Wir haben neue Bildungsangebote
12. ZAMm Lehrgang startet im Mostviertel!
Aufstehen und mitreden! Viele Frauen engagieren sich in Vereinen, Politik oder anderen Gremien und gestalten ihr Umfeld aktiv mit. In diesem Lehrgang erhält „Frau“ die Sicherheit und das Rüstzeug dazu: Seit 2009 wird der Lehrgang auf Bundesebene angeboten und bereits 158 Bäuerinnen haben in NÖ das Angebot genützt und erfolgreich den ZAMm Lehrgang absolviert.
Sei selbst eine Stimme für den Wald und erzähle deine Geschichte
Wir wissen, dass die Waldbäuerinnen den Erfolg der Familienwaldbetriebe in Österreich erst ins Fließen bringen, weil sie die Intuition, den Wagemut, das Verantwortungsbewusstsein, die Willenskraft, den Mut und die Offenheit haben.
Das "Moststubenkind" mit dem richtigen Riecher
Mit reichlich Fachwissen und einem feinen Gaumen führt Birgit Mair-Eichhorn als Mostsommelière den Traditionsbetrieb „Lohwiesen“ in Leonding (OÖ) mit Innovationsgeist in die Zukunft. / Elisabeth Hasl
Österreichischer Raiffeisenverband wird neuer Charta-Partner der ARGE Bäuerinnen
Bundesbäuerin begrüßt diesen Schritt für die Gleichstellung
Meine Geschichten leben von eurer Begeisterung
Wenn Fernsehen, Radio oder Zeitung anrufen und um ein Interview ersuchen, zögern viele Bäuerinnen und Bauern. Mit Recht? unserhof hat mit der ORF/Studio2-Redakteurin Sybill Dolenz darüber gesprochen, was beim Kontakt mit den Medien zu berücksichtigen ist und wie man sich am besten auf einen Dreh vorbereitet.
Auf der Suche nach den besten Innovationen
Auf meinhof-meinweg.at gibt es zahlreiche Anregungen für BetriebsführerInnen, die neue Wege beschreiten wollen. Nun gibt es neben dem Ideenkompass und -check auch den Förderkompass. / Michael Stockinger
Interview-Partnerinnen gesucht
Wie kommen Frauen zur Hofübernahme?
Weltfrauentag: Krisen verstärken Ungleichheiten - Position der Frauen/Bäuerinnen gezielt stärken
Schwarzmann: Partnerschaftliches Denken und Handeln weiter forcieren
"Urlaub am Bauernhof ist eine Familiensache"
Etwa 300 Urlauber empfängt Kathrin Unterweger jedes Jahr auf ihrem Bauernhof im Kärntner Lesachtal. Für sie ist es der perfekte Betriebszweig, der sie „ihre eigene Chefin“ sein lässt. / Anni Pichler
Weltfrauentag: Power-Bäuerinnen vor den Vorhang
Ohne Frauen geht es in der Landwirtschaft nicht. Sie managen mit Leidenschaft Haus und Hof und sie stehen für hochwertige Lebensmittel aus der Region.
Vom Stadtkind zur begeisterten Bäuerin
Silke Dammerer hat sich gemeinsam mit ihrer Familie mehrere Standbeine für ihren landwirtschaftlichen Betrieb in Ybbs an der Donau (Niederösterreich) aufgebaut. Neben einer soliden Ausbildung zeichnen Unternehmergeist und betriebswirtschaftliches Denken die Quereinsteigerin in die Landwirtschaft aus. / Eva Riegler
Stolz, Kreativität und voller Einsatz
Voll ausgelastet ist Solveig Thurnes derzeit mit dem Bau ihres Aussiedlerhofes in Serfaus, der Haltung ihrer alten österreichischen Nutztierrassen, der Erziehung ihrer drei kleinen Kinder und der Herstellung hofeigener Produkte. Zudem setzt sie sich als Botschafterin der Landwirtschaft und der Bäuerinnen ein. / Hannah Pixner
Erste LK-Präsidentin und erste Bäuerin im Land
Michaela Langer-Weninger ist österreichweit die erste Frau an der Spitze einer Landwirtschaftskammer. Sie steht für eine selbstbewusste, gemeinschaftliche und innovative Bauernschaft der Zukunft. / Gabi Cacha
Wenn Frauen einander unterstützen, sind sie stark
„Inhalte zu bringen, ist mir sehr wichtig.“ Das betonte Maria Patek in einem Interview, das sie lange vor ihrer Bestellung als Bundesministerin / Interview: Bernhard Weber für Nachhaltigkeit und Tourismus gegeben hat. Wir haben nachgefragt, wie weit diese Aussage auch für ihre interimistische Ressortführung gilt.
Bäuerinnen lehren das Ernährungs-ABC
Die Auswahl an Lebensmitteln ist heute so groß und vielfältig wie nie zuvor. Jedoch wissen immer weniger Menschen, woher die wertvollen Lebensmittel kommen. Viele Bürger sind von dem enormen Angebot überfordert. Daher setzen sich Österreichs Bäuerinnen für eine Stärkung des Regelfachs „Ernährung und Haushalt“ im Schulunterricht ein.
Mit 19 Jahren bekam Anne den Kellerschlüssel
Die Südoststeirerin Anne Grießbacher aus St. Anna am Aigen hat einen ganz prominenten Nachbarn, fünf „Weinblüten“ als Freundinnen und sie keltert einen geheimnisvollen Wein, der noch im Tank reift. / Karl Brodschneider
„Nun bin ich fit für die Waldarbeit“
Die 21-jährige Martina Gutleben aus Ranggen in Tirol hat an der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Rotholz einen Motorsägenkurs für Frauen absolviert. / Andreas Humer
Wo Bäuerinnen in Europa das Sagen haben
In der EU werden 28 Prozent aller bäuerlichen Betriebe von Frauen geführt. In den Niederlanden ist das nur in fünf von 100 Höfen der Fall, in Lettland und Litauen ist sogar beinahe jeder zweite Hof in Frauenhand. Österreich liegt über dem EU-Durchschnitt. / Bernhard Weber
Bäuerin Carina Laschober-Luif bloggt über ihre Landwirtschaft
Carina Laschober-Luif ist Bäuerin und schreibt darüber. In ihrem Blog lässt sie die Leser seit rund zwei Jahren hautnah und authentisch am Geschehen ihres bäuerlichen Familienbetriebes teilhaben.
Ein rollender Stein setzt kein Moos an
Familie mit drei Kindern, Melkarbeit und Direktvermarktung von Milchprodukten sowie Einsatz als Seminar- bäuerin und ehrenamtlich als Bezirkssprecherin der Arge Meister: Die „Thomanbäuerin“ Isabell Köffler aus Heiligengeist bei Villach steckt mit ihrer Begeisterung für die Landwirtschaft Berufskolleginnen und Kunden an. / Hans Maad
"Aufleben" – humorvoll, frech und ermutigend
Die Wertschätzung für die Landwirtschaft heben und das Glückspotenzial auf den Bauernhöfen aufzeigen – das ist das Ziel des Blogs „aufleben“, den Angelika Wagner und Angelika Neuner von der Landwirtschaftskammer Tirol betreiben. / Andrea Humer
Direktvermarktung erhöht Wertschöpfung
Gerade für kleinere Betriebe stellt die Direktvermarktung eine interessante Möglichkeit dar, zusätzliches Einkommen zu erzielen. Die Website chance-direktvermarktung.at gibt dazu wichtige Impulse. / Michael Stockinger
"Als Bäuerin soll man sich etwas zutrauen"
Mit 24 Jahren hat Angelika Schulhofer den Bergbauernbetrieb im steirischen Breitenau am Hochlantsch übernommen und möchte auch in der Öffentlichkeit ihren Berufsstand präsentieren. / Karl Brodschneider
"Die Haselnuss war uns sofort sympathisch"
Innovative Ideen für die Landwirtschaft sind stets gefragt. Familie Theurer aus dem Waldviertel hat sie für ihren Hof gefunden: Auf sieben Hektar werden Haselnüsse produziert und direkt vermarktet. / Eva Riegler
Wachstum durch Vielfalt
Gärtnerin Marianne Ganger aus Wien-Aspern berichtet, wie aus einer einst traditionellen Gemüseproduktion eine „Erlebnisgärtnerei“ mit hoher Kundenfrequenz geworden ist. / Hans Maad
Krisenfest und zukunftsorientiert: Bäuerinnen sind Vorreiterinnen
Gerade angesichts instabiler Agrarpreise und -märkte ist es für kleinstrukturierte Betriebe ein Vorteil, sich auf mehrere Standbeine zu stützen. Gezielte Vielfalt erhöht die Wettbewerbsfähigkeit und ermöglicht eine zukunftsorientierte, krisenfeste Weiterentwicklung. Österreichs Bäuerinnen übernehmen dabei eine zentrale Rolle.
"Du kannst nicht Diener zweier Herren sein"
Mit der Herstellung von Kräuersirupen hat Diana Umgeher aus Mank (NÖ) ein Nischenprodukt für ihren eigenen Hof gefunden. Ihren Job als Behindertenbetreuerin hat sie deshalb gekündigt. / Eva Riegler
Bäuerin Bettina Aufhammer-Straif aus Tirol
"Ich lebe meinen Traum"